Guter Wedding.

November 30th, 2010

“Mitte is shitte und Prenzlberg is Petting… “, genau. Es lebe der Kiez, Molly van de Lind, Ronny Horror – und natürlich Erntgis WG. Die lud nämlich ein zum “neuen Volkstheater” (wie die Taz sich nicht lumpen lässt zu titeln), der Theatersoap “Gutes Wedding, schlechtes Wedding”, die seit nunmehr sechs Jahren gesellig, derb und spritzig seine Gäste verzückt. Es ist sehr lustig, übrigens auch ohne Migrationshintergrund. Hier geht’s zur Website.

Nochmaaal !!

November 24th, 2010


Wie, schon vorbei? …Ey ich könnt schon wieder. Von mir aus könnt es gleich noch mal Mitternacht und 24 Stunden Geschenke, Liebesworte, Überraschungen und Heiterkeit schlagen! Noch mal Wiedersehens-, Gaumens- und Tanzbeinfreuden und die blauste aller Küchen, wo man nicht mal eine drehen muss, um zu rauchen. Hier wären auch noch ein paar Lobkarten vorhanden, falls jemand Bock auf Abwasch hat? Ihr hättet kollektiv jedenfalls alle eine verdient, so schön wie ihr im Rudel noch mit mir nachtgewandert und tanzen seid. Ganz schön verwöhnt habt ihr mich. Mal drüber nachgedacht, wie ich mich jetz wieder in diese schnöde, verregnet-graue Realität finden soll? – Mit Euren Geschenken vielleicht? – Mhm jaaaaaa! So kann es gehen!

Dieses hier möchte ich keinem von Euch vorenthalten. Es ist echt, wahr und stellt Vergänglichkeit anschaulich anhand von Dialog zwischen Schneck und Dauerwurst dar. (Die Kniegöbeln-Fotoserie behalte ich aus gegebenem Anlass für mich.):


Achso und P.S.: Da Ihr mich anscheinend für ne Intellektuelle haltet: schenkt mir doch beim nächsten Mal gleich ein Bücherregal mit!

Hilft für und gegen alles.

November 18th, 2010

Es nistet und zirpt.

November 14th, 2010


Vielleicht ist ja immer nur wichtig, was haften bleibt. Also was sich einnistest im Hinterstübchen und von dort aus hin und wieder trällert und zirpt. Bei Erntgi nisten grad sehr schräge Vögel im Hinterstübchen. Und ein Rentier. Ein paar Vögel sprechen Polnisch. Eine der Vogeldamen trägt lange falsche Wimpern und tanzt mit ihrem Gesicht Verkehrsunfälle, Baby-Amme-Dialoge oder den Tod.

Wer in Berlin Gegenwartskunst kieken möchte (oder einfach mal wieder das Gehirn durchpusten lassen), soll in den Hamburger Bahnhof in der Invalidenstraße. Aber bitte Nase zuhalten. Denn aktuell steht in der großen Eingangshalle ein Rudel Rentiere zwischen überdimensionalen Fliegenpilzen, Kanarienvögeln und Mikroskopen. Wieso? Ey, keine Ahnung. Die Ausstellung heißt „Soma“ (Carsten Höller), aber wer da auf Strokes hofft, kriegt… Augenringe. Kommen keine Strokes. Auch keine Anspielung auf „1984“. Stattdessen vielerlei Gesülz zum mythischen Trank Soma, der ja schon in der Rigveda (2. Jahrtausend vor Chr.) vorkäme und ach die Somapflanze: am Ende doch unser gemeiner Fliegenpilz? Gemischt mit Rentierpisse? Öhem.
Im Untergeschoss der Rieckhallen gibt’s Performance-Videos, von denen auch niemand weiß, warum. Warum sich der nackte, maskierte Mann da auf dem Bildschirm mit Boxhandschuhen rote, zähe Paste zwischen die Arschbacken schmiert.
Später, im Bereich zum „Wiener Aktionismus“, bleiben keine Fragen offen, weil die gar nicht formuliert werden können. Joseph Beuys ewiges Gemurmel „Ja ja ja ja. Nee nee nee nee.“ tröstet im nächsten Raum und macht den ewigen Kreislauf der Dinge bewusst.
Ein großes Glück bringt dann die Ausstellung zu Valeska Gert im Obergeschoss: wow! Was für eine Frau. In Sachen performative Künste (insbesondere Moderner Tanz) ist die Dame einfach mal progressiv immer ganz vorn dabei gewesen und entwickelte ihrerzeit Kunstformen, für die wir erst heute Namen finden. Ihr berühmtestes Werk ist der Tanz „Pause“ und sie ist in Filmen von Schlöndorff, Pabst, auch Fellini zu sehen. Valeska Gert tanzte von Autos überfahrene Männer, performte die „KZ Kommandeuse Ilse Koch“, mimte Geister. Und Erntgi ist total verknallt und musste sich gleich ein Buch kaufen, um ein Stück Glück aus dem Museum mit nach Hause zu nehmen.

Wer in Berlin Gegenwartskunst hören möchte (oder einfach mal ein Bier mit Anne trinken), der soll in den Club der polnischen Versager in der Ackerstraße. Einmal im Monat gibt es dort die „Schizonationale“ zu verschiedensten, oft den Zeitgeist verfehlenden Themenstellungen. Auf Film, Trickfilm, Klaviermusik, Interviews mit interessanten Menschen, Geschwafel über alles und nichts, eine Stummfilm-Soap und ein bisschen Poem darf mensch sich einrichten. Aber nicht zu fest, weil doch immer alles anders kommt. Am Ende saßen wir mit Christophs Mutti am Tisch und hörten uns Familiengeschichten an. Süperb.

Falschrum auf die rechte Seite.

November 11th, 2010

Wir sind noch nicht zurück aus dem Land der Unergründlichkeiten.
Du bist mittendrin. Was um Dich herum verstehst Du?
Im Dunkeln haben wir es betreten.
Reflexe, ja. Sehen aber erst ab 8 Wochen. (Und kurz danach Brille.)
Es gibt dort Wasser, Feuer, Computer, Medienkonzerne und Erde.
Brauchen alle. Zahlen alle.
Wir könnten uns verwirklichen, würden wir endlich alles in die Luft jagen.
Ja! … wobei… ist das denn so?

Wir können uns weiter vor den belanglosen Ramschkönigen verbeugen.
Woher hast du das? Ich glaub, das ist auch was für mich. Wie viel?
Wir können weiter hoffen, eines Tages in der Familie anzukommen.
Mutti mal wieder anrufen. – Ein Kind? Jetzt? Hier rein?
Sicher kannst du dein eigener Börsenfreak werden.
Zahnarzt, Rechtsanwalt, Astronautin, Kosmonautin. Papst bist du schon.
Wir können ins Auge fassen, dass uns alles bald um die Ohren kracht.
„Die kommenden Tage“: 8€ im Cinemax am Potsdamer Platz.

Herum um die Olivenbäume zucken die Ursprünge.
Die originelle Idee: Ausgangspunk und Ausblick. Für alles.
Werden endlos im Mehl hin und hergerollt – sehen sich dabei zu.
Schleier aus Regeln, Codes, Gesetzen. Was bestimmst du selbst?
Linksrum, rechtsrum, linksrum, rechtsrum.
Du bist von hinten wie von vorne A-N-N- was?

Ist für heute Abend eine Feuerkatastrophe im Halbrund vorgesehen?
Jemand Nachrichten geguckt? Nä, ich auch nich.
Man könnte meinen, dass es Zeit für einen anderen Kreis ist.
Im Kreis laufen ist heiß laufen. Und allen juckt’s so in den Fäusten…
Wir können die Vorbilder streicheln ohne uns vom Unten zu entfernen.
„Was früher revolutionär war, kannste heut im Laden kaufen.“
Wir können vom Weggehen träumen, ohne uns von hier weg zu bewegen.
Grad könnt ich nach Kolumbien, Italien und Frankreich. Und buch nix.

Es scheint, die weiße Taube habe 300 Tonnen Blei im Flügel.
Dein Widerstand bleibt ungehört.
Es scheint, wir müssten uns an Frühlinge ohne Schwalben gewöhnen.
Frühling… ja gibs den denn noch?
Schneewittchen hat die Verhandlungen abgebrochen.
Ulrike Meinhof und Susan Sontag wissen warum.
Einzig der Prinz leitet Protestaktionen ein.
Lass das genderding mal außen vor: ein Hoch auf den Prinzen!

Müssen wir uns für immer und ewig für die Gerade verbiegen?
Wer gegen den Strom schwimmt, hat’s schwer.
Beten, um die grünen Weiten zwischen den Wänden einer Schachtel zu finden?
Grüne Weiten wollen alle. Welchen Preis bist du bereit zu zahlen?
Ist dies Anfang oder Ende des Weges in der Ferne, die wir erahnen?
Wer will das wissen, wenn wir uns eh im Kreis drehen?
Spezielle Widmung der Pfütze, in der wir schwimmen und ertrinken.
Der November ist ein Regenmonat.

Herum um die Mandelbäume erblühen die gedämpften Welten.
Präsens ist immer, was ich grad nicht brauch.
No pasaran unter dem gebeugten Joch.
Sag, träumst du?
Linksrum, rechtsrum, linksrum, rechtsrum.
Du bist von hinten wie von vorne A-N-N- was?

(frei: Noir Désir, A l’envers à l’endroit)

Helft Heinz! Mit Klick zum Glick.

November 5th, 2010

Heinz fetzt. Der kleine Gnom in Weiß hat aber Sorgen. Auf seinen lustigen Gesichtswurzelplaneten donnert nämlich volle Kanne so ein kloppiges Wurzelschiff zu. Kollision und Heinzens Ableben drohen! Ihr seid gefragt. Beim umsonsten weil freien Klickspiel Samorost, was ernt jüngst empfohlen bekam und nun liebt wie nur was. (Ein Hoch auf Christian!)

Heinz kommt mit einem gezockten Kugelgefährt im Wald an. Seine Fehlbarkeit macht ihn sympathisch, den Heinz, aber er landet deswegen auch hängend im Ast und nicht etwa auf dem moosbewachsenen Waldboden, auf dem er sich seiner Mission wegen eigentlich weiterbewegen soll. Wie kommt der Heinz vom Baum? Woher kommen die krösigen Knarzgeräusche?
Ah! Von den Würmern im Holz. Die strecken da ab und zu ihre Köpfe aus den gefressenen Borkenlöchern. Ma anfassen? Der Klick weckt den Specht, der lustig aus seinem Loch geflattert sein Frühstück erkennt und – so ist Natur  nun mal –  verputzt. Ahja. Heinz winkt ab. Und zu: der braucht dringend Hilfe. Im Wald gibt’s übrigens auch andere Vögel. Die zwitschern munter. Und eine Eule pennt auf dem Ast. (Klar, die ist ja nachtaktiv.)
Mal das andere Astloch probieren: ui, drinnen sitzt ein Eichhörnchen vorm Plattenspieler.  Die Platten können wir mal testen, so viel Zeit muss sein. Jazz gibs, sogar klassisch Gestrichenes. Und Funkpop auch: da fetzt nicht nur das Eichhörnchen zu ab, auch die Eule erwacht und rockt rhythmisch ihren Baum. Angeklickt hüpft sie munter nach rechts, geradewegs zu dem Ende, an dem Heinzens Kugelgefährt baumelt. Verstanden! Eule bis zum Heinz hüpfen lassen, das wippt dermaßen, dass Heinzens Kugelgefährt endlich vom Ast auf den Boden fällt. Ich denk ma, der freut sich und landet direkt eine Etage tiefer beim Ameisenbär. Yeahr!

Leute, spielt dieses Spiel. Draußen regnet’s eh, Licht ist aus ab fünf… das erträgt doch niemand. Dann lieber Heinz helfen. (Gilt auch noch morgen, für nache Punkkonzert-Strapaze.)

Was isses?

November 2nd, 2010

Erntgi hat ein nigelnagel- Faible, eine -neue Passion, was womit sie jetzt andauernd Zeit verbringt. Kriegt Ihr raus, wasses is?

Es hat mit Schwitzen zu tun. Ein bisschen auch mit Aggression. (Obwohl man das nu echt nicht denkt!) Es geht um Geschwindigkeit und oft stöhnt Erntgi nach. Und das macht man auf jeden Fall zu zweit. Grad geht noch beides: drinnen und draußen. Kann sein, dasses bald nur noch drinnen geht, wenns draußen nämlich hagelt oder schneit. Also wisst Ihr? Vielleicht braucht Ihr ja noch folgende Infos: Erntgis größte Angst bei is, dass sie sich beim Rückwärtsrennen den Fuß bricht. Und zu schlägtse. Und Muskelkater gibs nur in der rechten Arschbacke, nicht in der linken. Strengt Euch an, es gibt auf jeden Fall was zu gewinnen! (Außer Limericks mit Y, die sind aus.)

La vida es un perro.

October 26th, 2010

„Den kannste vergessen.” Zylinderella winkte ab und konzentrierte sich wieder auf die Nagelschere. Seit das Blut aus Albanos Arsch geströmt war, hatte sie sich schuldig gefühlt und sehnte sich nach einer Art Opfergabe. Es war so lächerlich. Binoche würgte. Weil Keratinplättchen bedingungslos – sozusagen natürlich – nachwachsen, war Zylinderellas Opfer an sich keins, wegen der unregelmäßig knackenden Töne war es jedoch akustisch wahrnehmbar (also wahr) und hinterließ Spuren, nämlich anthrazitfarbene Nagelklumpen auf dem Teppich. Ein Nagel schepperte direkt neben Binoches Teetasse. Ihr Mundwinkel zuckte kurz. Binoche verspürte in einem Anflug von Ekel eine Art inneren Imperativ hämmern, der ihr wie mechanisch einflüsterte: „Geh. Geh.“ Fröstelnd suchte Binoche Halt unter der Decke und starrte wieder nach draußen.

Vor dem Fenster dasselbe Trauerspiel. Herbst ist Tod. Die verwesenden Blätter kündigten ihn bereits seit Wochen an. Sie waren erstaunlich zahlreich geworden und hatten dem ganzen Viertel diesen modernden Geruch aufgedrückt, der Binoche jeden Morgen die Tränen in die Augen schoss. Auf dem Spielplatz zwischen den grauen Berliner Altbauten klapperte seit Stunden wieder der einsame Hund. Braun war er und mager. Sein Fell war stumpf, lädiert, zerbrochen. Der arme Kerl drehte sich im Kreis und biss sich dabei in den Schwanz. Immer wieder. Das ging seit Monaten so. Die Kinder aus der Nachbarschaft hatten ihm weitsichtig eine Wasserschüssel bereitgestellt, sogar Watte in den Herbstblätterhaufen, der seine Schlafstätte war, gelegt, auf dass er sich seine Wunden wenigstens hygienisch lecke. Es ist nicht klar, ob der arme Kerl sich dieser lieb gemeinten Leichtgläubigkeiten auch bediente. Die Laterne am Spielplatz war seit zwei Wochen durch einen Fußball außer Gefecht gesetzt worden und ab 18 Uhr sah niemand im Kiez mehr die eigene Hand vor Augen. Tagsüber versuchten alle, den Hund und sein makaberes Spiel zu ignorieren.

„Es ist aber auch ein Elend mit ihm“, seufzte Binoche. Ihr tat der Hund so schrecklich leid. Die Strapaze des ewigen Imkreisrennens war dem Hund anzusehen. Alle Minuten taumelte er und biss sich dann aus Wut über die eigene Hilflosigkeit in den Schwanz. Weil sich die Pfützen auf dem Spielplatz inzwischen blutrot gefärbt hatten, zogen die türkischen Muttis ihre Gören immer öfter fort von Wippen und Klettergerüsten. So hatte der Hund sein Areal gewonnen, ohne es verteidigen zu müssen. Verteidigen… als ob er dazu im Stande gewesen wäre, so beschränkt wie er immer nur sich selbst verletzte. Binoche hatte die Nachbarskinder beobachtet. Wie sie am Dienstag Nachmittag versucht hatten, den Hund zu retten, wie sie ihn liebhaben und von der Selbstzerstörung abhalten wollten. Sie hatten Tischtennisbälle, einen Hühnerknochen, sogar eine Babypuppe angeschleppt und in sicherem Abstand dem Hund angeboten. Der Hund hatte innegehalten, die Sachen beschnuppert, die Babypuppe kurz beleckt und sich dann auf die Hinterpfoten gesetzt. Als würde er sich Zeit nehmen, die Argumente der Kinder anzuhören. Die Kinder aber – was konnten sie ihm schon bieten: Wasser, Laub, Watte und jedes wollte ihn natürlich streicheln! Kein Wunder, dass der Hund bald bellte und sie verjagte.

Zylinderella, inzwischen zur Parfümwolke geworden, stand auf: „Puppi, nu mach Dir nicht son Kopp, is nur ne Töle.“ Binoche verließ bei solchen Worten immer kurz der Lebensmut. Warum nur war sie eigentlich mit dieser Person zusammengezogen? „Ich geh jetz zu Albano, kommst mit? Wir feiern da Jessicas Abschied, die geht doch jetzt nach Ecuador!“ Binoche schloss kurz die Augen. Sie hatte jetzt keine Kraft für Geschichten: „Nee, lass ma. Ich krieg noch n Anruf.“ Zylinderella zwitscherte aus dem Wohnzimmer und bald darauf klappte die Wohnungstür. Im Halbdunkeln zündete sich Binoche was an und sah in den düsteren Nachmittag. „Ecuador“, echote sie und lachte.

Sonntagsmauz.

October 24th, 2010

Draußen Blätter gegen Wind und Regen klappern lassen. Sollnse ruhig machen! Drinnen in die Horizontale und milchig-mollig alle Katzen streicheln, die ernt nachts in den Kneipen der Stadt zugelaufen sind. Seliges Abhängen. Verstand vernebelt. Doppelt schön mit Johnny Flash und frisch gebackenem Apfelkuchen. (Es empfiehlt sich immer, eine angehende Mutti in der WG zu haben.)

klar_text.

October 19th, 2010


Das Fleisch sägt sich in den neuen Schreibtischstuhl.
Augen zerfasern. Zerfleddern, hängen so ab.

A b c d e f g a h c, äh…, i j k l m n o p q r s t u v w x y z.
Ä ö ü.  Und C cedille auch.
In groß, in klein: alles meins.
Die purzeln morgens aus der Dusche. Und
werden abends im Zahnpastakleidchen ins Waschbecken gespuckt.

Kommunikation mit Ton gibs im Intershop.
Den kann, wer lang sitzt und TEXT, sich leisten.

Zeit?
Ja: Nomen, Femininum Singular, Flexion allerdings nur mäßig interessant. Drückt Abfolge allen Geschehens aus. Dimension und so. Morphologisch nix zu machen: nackiges Morphem, da präfixt und suffixt nüschte. Hm. Antonym gibs erst gar nich, Zeit is nämlich immer da.
Für Erntgi und den Schreibtisch und siehe oben.