Boah, der erste Teil ist also geschafft. So sehr einem auch immer davor die Knie schlottern, umso besser flutscht doch der Schnaps danach. Zunächst galt es also für den BerlinSong die Untertitel zu zähmen. Eingefangen in einer Powerpointpräsentation sollten sie zum richtigen Zeitpunkt auf der Leinwand tanzen. Was sie taten. Manchmal zwar bisschen freestylesk, doch ein wenig Freiheit sei ihnen gewährt, ham ja sonst nicht viel zu lachen, so Untertitel. Und dann hurtig Baguette ziehen und auch schon wieder ab auf die Bühne. Für die große Eröffnungspräsentation. Puh, was ein Anblick so ein voller Kinosaal! Wir waren zum Glück zu dritt und schlugen uns wacker (zwei Prellungen, ein Bluterguss). Und dann gabs eigentlich auch schon den Eröffnungsfilm, “Jagdhunde” von Anne-Katrin Reyels und Marek Helsner. Marek war da und toll, nur geschlafen hatte der Gute nicht und auch noch ne Gastro. Und sympathisch isser aber trotzdem. Und dann passiert ja noch mehr in der Welt als unser Kinofestival. Die Studis streiken zum Beispiel mal wieder. Weswegen ich morgen ausschlafen darf. Dank! Ja schlafen! Und träumen. Morgen kommt er nämlich endlich, der Milan. Mauz.
Nur eins: Meinen herzlichen Glückwunsch, liebe Erntmaschin’!
ey zänk you, ne!
croise mal les doigts für freitach, da is nochmal solo angesagt! wie aufregend das alles is!