Peschel, komm!

Den Uni-Alltag habe ich inzwischen schon mal angetaucht und mich euphorisiert am Rentrée-Réunion-Wahnsinn. Für alles gibs jetzt Réunions. Eine Drillion für die Uni, eine Million für unser Kinofestival. Da rollt so ein Laster auf mich zu. Fünftonner. (Mindestens.) Und da steht fett „Arbeit“ drauf. Ich steh an der Straße und halt den Daumen raus. Umso mehr seit ich hoffen darf, dass Milan kommt. Wenn das mal nicht unser derzeit angesagtester deutscher Schauspieler ist! Netto, AlleAlle, Schwarze Schafe, Lenz. Ein Abendessen mit Milan, da gäb ich was für. Für zwei noch mehr. Drückt alle Daumen, dass die Volksbühne ihn freigibt im November.

2 Responses to “Peschel, komm!”

  1. jule says:

    Liebe Antje,
    also, das mit dem Abendessen mit Milan…sehr gerne kannst Du ihn Dir mal ausleihen, ich wusste garnicht, dass Du Brei füttern so toll findest.
    Hmm, ich frage mich nur, wie der Jung nach Frankreich kommen soll, oder würdest Du etxra einfliegen?
    Liebe Grüße
    Jule

  2. Erntge says:

    ja ja, für ein abendessen mit deinem milan gäb ich auch was… aber statt brei sollens bitteschön muscheln mit anbeiem erlesenen tropfen wein sein und statt “da! …da!” könnts auch gut ein gespräch über tendenzen im deutschen film werden. den milan peschel will ich!!! it wär zu schön wenna käme.

    weisst übrigens wen ich letztens im flugzeug getroffen hab? (kleiner tipp: “ich würd dich so gern nudeln, puppe!”) ein fest war’s!

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