Valesko hatte gemerkt, dass er Zuhause nicht konnte. Seine Haut war ganz grauledern geworden und runzelte zwischen den Augen. Immer öfter biss er sich in die knorpligen Warzen oder ging allein Mücken jagen. Ein Leben mit Statiska schien ihm jetzt unmöglich und das sagte er ihr: „Du magst meine Spinnensuppe gar nicht. Und bei meinem tollkühnen Sprung schaust du immer weg!“, quakte er erzig. Ob er sich zurücksehnte nach seinem alten Namen konnte Statiska nicht sagen.
Sie war Statiska geblieben und keine Jungfröschin mehr. Als sie eines Nachmittags allein am Teich saß und den Teichblasen so beim Platzen zusah, wünschte sie sich sehr viel Kraft in die Sprungbeine und dem Wanderfrosch gutes Regenwetter.