Barcelona, Spanien.


Es tut weh. Im Fuß. Erntge ist tapfer 4,5 Stunden durch die Stadt gehechtet, um in einem Minimum an Zeit ein Maximum an Barcelona zu erleben. Denn, wehe Füße vergisst ernt ganz schnell, den Park Güell, Antoni Gaudis Superbauten, das Gedröhn und Getrubel der Stadt dagegen kaum. Zur Sicherheit hat Erntgo alles fotografiert. Katalan steht auf Straßenschildern. Alle Menschen um Erntge herum sind Touristen. Hinter dem MACAB fängt das Univiertel an und die Leute sind plötzlich jung und tätowiert. Bier heißt Estrella und trinkt sich wunderbar auf dem grünen Rasen rechts vom Hafen.

Abends beim Auslaufen ist auf dem Pooldeck die Stimmung gedrückt. Klar, für die meisten ist der Traumurlaub vorbei und sie denken bereits an den Stress des Heimflugs und des Alltags, der sie gleich wieder einholen wird. So was dauert nicht lange, das ist klar. Erntge hat es gut: sie bleibt noch beim Schnuckibär: yeahr!

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