Vom Luxus des dritten D

Ohne: das Risiko eines Haltungsschadens und eingeschränkter Sehkraft, Bewegungsmangel und übertriebener Koffeinkonsum. Außerdem sensorielles Abstumpfen, u.a. durch die immer gleiche Elektromusi auf den Ohren. Mit: der ganze bunte Strauß Realität außerhalb des zweidimensionalen Bildschirms. Jedoch birgt das Ohne einen unschlagbaren Vorteil: effektives Arbeiten, selbständiges Erarbeiten neuer Sachverhalte und, was sich anbietet, wenn bis zum Kinofestival grade mal 3 Wochen bleiben, Sachen schaffen! Achja, und um wie viel ärmer wäre mein Leben verlaufen ohne diese frische Neuigkeit: pixel(x) = 2xmm² + 3 / x+1 K(h)=1/3 ( 2h-2 -(-1)h-2) Eben!

3 Responses to “Vom Luxus des dritten D”

  1. jule says:

    Ach Antje…icke vasteh janüscht mehr! Früha konnte man sich mit Dir untahalten und wusste nachher wenigstens so unjefähr, worüber.
    Aba jezze?
    Den einen Tag willste mit meinem Sohn Abendessen, dann wirste uff eenmal Grubenarbeiter…. Ick komm da nich mehr mitt.

    Es grüßt aus Rostock: ich.

  2. ralf says:

    du ich war auf der Autobahn und habe was schönes gefunden:

    http://fm4.orf.at/ – HÖREN!

    Grüße aus dem Bergwerk

  3. Krista says:

    oooohhh!
    eigentlich wollt ich ja was zum letzten antje-blog schreiben, dies kommt jetzt aber zu kurz, weil ich auf ralf hat gesagt…reagieren muss: hat er doch glatt FM4 gehört, und hat sich gedacht: You’re at home, baby. mein herz hüpft und findet,da hat er ganz recht, der ralf, bei FM4 ist man das, zumindest meistens, räusper. wunderbarer sender mit kein-kommerz-kriterium. aus wien, am vormittag auf englisch, am nami deutsch, oder was wir österreicherInnen dasselbe nennen 🙂 und wer auf die homepage geht, findet nicht nur feine töne, sondern auch viel in bild und text, zu lesen und zum anziehen und zum trinken draus und zum spielen am kühlschrank.

    und antje, wer mit SOLCHEN formeln um sich schreibt, braucht sich nicht zu wundern…grins.

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