Franzosen brauchen eigentlich kein Silvester. Das neue Jahr beginnt hier im September. Braungebrannt und erholt zieht es die einen zurück in die Städte; aber auch die zurückgebliebenen Kalkleisten kriechen nun aus ihren Löchern. Die Stadt trubelt. Und grinst auch die frisch angereisten Sportsfreunde willkommen, die hier grad ihr Rugbyglück plus Pokal suchen.
Ich? Hab noch eine Woche Aufschub bekommen für den Unistart, unterbreche also Kursvorbereitung und Untertitel für ein entspanntes Wochenende mit meiner Lieblingspariserin, mit der diskutiert wird über Liebe, Gewalt, Internetromane und die Berg- und Talibahn.
Und vom Nachbarn quillt wieder französischer Schlager. Wie auch nächsten Sonntag. Und übernächsten.
(Das Hiersein kommt zu mir.)
oh man, da werden erinnerungen wach…vor einem jahr um diese zeit durften wir auch an diesem wundervollen phänomen teilhaben…ach ja….*in erinnerungen schwelgend*
fühl dich lieb gegrüßt von der steffi….von der grauen ostsee 🙁
liebste! nicht trübsal blasen. wiederkomm! das mit den ects-punkten mach ich klar!
graue ostsee? hihi, hier hochsommer mit schwitz und sonnbrand. (also? siehe oben!)
großes umärmel zurück! 2-3 sonnstrahln wär ich bereit zu sponsorn für die beste hansestadt der welt. wenn ich könnt.
Ja bitte, dringend benötigen wir diese Sonnenstrahlen. Und zwar live. Ansonsten? Was man will.