Die Sache mit dem

Meine Damen und Herren es läuft. Es läuft, rinnt, flutscht, plätschert, fließt, rieselt und manchmal wetzt es. Auf jeden Fall ereignet es sich. Es funktioniert, geschieht, passiert und findet statt. Selten flitzt es. Also eigentlich ganz okay. Beim Punktestand gibt’s ständig Torchancen, aber keiner trifft… dabei bin ich doch so ein Gewinnertyp! Mist. Ich tröste mich mit einem Tabuthema, welches kürzlich erst und endlich öffentlich an die neuealte Freundin gebracht wurde: Das Verhältnis von Pilot und Copilot im Cockpit. Spricht echt kein Mensch drüber. Mannmannmannmann, verschlafene Gesellschaft! Dabei geht’s hier echt ums Ganze. Persönliches muss aus einem Cockpit raus gehalten werden, sonst riskiert man ganz leicht, die Reißleine ziehen zu müssen! Das sollten wir uns viel öfter klar machen.
Und ich erwäge übrigens ernsthaft, neues Hobby eins und zwei einzutauschen. Gegen siehe Foto. Ich weiß, bei Hobby eins purzelt mir ja der persönliche Ehrgeiz dazwischen… aber Schoki, ne? Ich glaube, das kann eine Liebe für ein ganzes Leben sein.

4 Responses to “Die Sache mit dem”

  1. annaloewe says:

    Es gibt so manches, was wir nicht wissen, woran wir nicht denken. Denken wir doch einmal nach über die wechselhafte und von Zweifeln geprägte Beziehung zwischen Maurer und Kelle, Buch und Wurm – oder auch – und da berühren wir Tabus! – zwischen Streichholz und Schachtel!
    In diesem Sinne: und wieder eine Herausforderung!

  2. ralf says:

    * Nicht sachlich argumentieren, gleich persönlich werden!!!
    * 9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin irre. Eine summt.
    * In meinem Kopf hat es gerade noch Sinn gemacht

    aber eigentlich wichtig:

    * Isst du das noch?!

  3. Erntge says:

    es macht sinn! und wie es sinn macht. alles fügt sich auf magische weise hier und jetzt zusammen: stern eins: ja, ja und ja. alle reden immer rosarot und mit samthandschuhen und manchmal das gegenteil von was sie denken. das ist schei-ße. (ich habe feuchtgebiete nicht zuende gelesen). auf jeden fall macht sachlich argumentieren oft das gegenteil von gut gemeint haben. und hält so auf. und strengt so an. da wird man irre von.
    stern zwei: mach dir nichts draus, das geht vorbei. ich mag dich trotzdem.
    stern drei: so isses im leben, ein kommen und gehen, echt verkehr manchmal. aber alles gut, solange kein stau.
    und stern vier: es heißt fantastisch, schmeckt aber echt eklich, es is so ein gelee-bananen-pamps mit irgendwas teigigem. hatte ich in stavanger am flughafen gekauft, weil mir keine kronen stehen. war ja übrigens katastrophal meine heimreise… wollen wir telefonieren?

  4. ralf says:

    Moin Große;

    Aber du weißt doch, dass das leben zu kurz ist, um schlechte schokolade zu essen!

    habe dich gestern nicht erreicht, am besten wir versuchen uns heute Abend mal; da die Norwegenabrechnung in Sack und Pack ist.

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