Autopilot.

Startsignal. An.
Dreimal snooze. Und hoch.
Zähne zuerst, Rest Dusche.
Müsli – Tee – Überschriften scannen.
Raus. Fahrrad. Grün. Rot. Brücke.
Berg hoch. Und rein. (In time.)
Tach Sie!, Tach du!, Hallo!, Na?, Na denn.
Kurs 1, Kurs 2, Kurs 3, Kurs 4.
Kaffee: Jaja, achja, mhm, ganz recht.
Kurs 5, Kurs 6.
Fahrrad. Berg runter. Brücke. Rot. Grün.
Mahlzeit.
Vorbereitung Kurs 7, 8, 9.
Bett.
Startsignal programmieren.
Aus.

3 Responses to “Autopilot.”

  1. ralf says:

    Hey den Schafott des Alltags haben wir schon einmal ergründet … schlägt er wieder zu?

    http://www.links-lang.de/texte/fussno00.pdf (S.20 u 21)

  2. Erntge says:

    … dann wünscht er sich so sehr, er könne kriechen/ er kröche, wenn er könnte aufs schafott / er kröche endlich näher noch zu gott…

    ja nee. schafott des alltags – auf jeden fall. aber diesmal rettet michail bulgakows der meister und margarita. wem hab ich übrigens hard-boiled wonderland geliehen? ich erinnere mich nicht mal milchig…

  3. ralf says:

    Schnuppi!

    Wo Milch, da sind Kühe, da sind Wiesen, da ist Sommer und manchmal ist es besser zu wissen, das man etwas hatte, als sich zu erinnern, wohin es verschwunden ist.

    (okay das gehört jetzt in die Poesiealbumsektion 🙂

    bosanova hilf!
    http://flmsdown.net/music/40549-va-cafe-bossa-2008.html

Leave a Reply