Vietnamesen und Umkehrosmose.

Wie der Titel schon sagt: es gab Besuch. Hunkenhonk und Piepenpaul kamen mit 320 km/h ins fantastische Nantes gerauscht (Suncity Nantes), um sich hier die Bäuche und Gemüter voll zu schlagen. Mit Galettes und Crêpes, Feierei, Schnickschnack und einem exklusiven Flaneurworkshop, den sie wahrscheinlich noch Monate später in den Oberschenkeln spüren werden. Yeah! Und das Beste: Piepenpaul bleibt noch bis Samstag, eiert rum und kocht mir „pampe passable“ (im Gegensatz zu „pampe deluxe“), während ich doch die lieben Kleinen in der Uni bespaße. Es ist herrlich!
Hunkenhonk hat auch mächtig was gelernt: ihm ist mittlerweile viel klarer, wie nun die kleinen Vietnamesen den Espresso aus dem Entkoffeinierten kriegen. Genau. Per Umkehrosmose.

4 Responses to “Vietnamesen und Umkehrosmose.”

  1. sPunk says:

    Oh ha, da war doch gestern noch ein erläuterndes Bild zu diesem Eintrag? Ertappt. Entsprach wohl nicht ganz der Realität.

  2. Erntge says:

    ahso, dann is internet wie karten spielen? gelegt ist gelegt? okay, dann ich hängs nochmal ran, danke für den hinweis und grüße nach berlin (auch ohne blinddarm)

  3. Philip says:

    Schön war’s wirklich bei dir, Antje. Die Franzosen verstehen was von draußen Kaffee trinken und so Dingen pour l’amélioration de la vie quotidienne. Das schöne war auch, daß ich auf der Rückreise von Paris nach Frankfurt/Main nur eine Stunde länger unterwegs war als von Hamburg nach Rostock (mit Schienenersatzverkehr zwischen Bad Kleinen und Bützow). Grüße an Duchesse Anne und die anderen…

  4. Erntge says:

    … und ich fands auch schön. nur die realität hat neuerdings einen vorschlaghammer, wie mir scheint. doofe kuh.

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