Also was für eine Stadt, dieses Paris! Was für Energien man so frei zaubern kann, wenn es sein muss. Wie krass eklig Füße anschwellen können. Wie müde man sein kann und trotzdem funktioniert. Wie oft man an der richtigen Metrostation vorbeilatschen kann! Das hätt Erntge so alles nie gedacht. Und dazwischen? Schweinebraten, Kindergebrüll, Homoerotik und ein schöner Fremder, der alles über Erntges Vergangenheit wissen will. Und dann natürlich Annie. Annie! Von der lernt Erntge nicht nur Symbole für Simultanübersetzen. Verrücktes Paris. Du laute, stinkende Stadt: die nächsten beiden Wochen sind unsere. Schön!
Krasse Moves, Frau Erntge; weitermachen! 🙂
Wer war denn der schöne Fremde?????
na der, der gestern abend betrunken war und seine sätze begann mit : “écoute, je suis militant communiste, révolutionnaire…” – und der dann verständnislos geguckt hat, als ich daraufhin kichern musste.