Musik, Leben komplex.

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Aus dem Gerät schweben Töne wie Ideen. Schön und schief. Altes, ganz Altes, Stabiles, Postmodernes und das, wofür es noch keine Schubladen gibt. Stadt verlassen? Mit wenigen mehr werden? Lumpen weg, let’s fetz mit Kuscheltierchen. Helle Noten auf dunklem Blau: 4 Zahnreihen blitzen. Und hier, Fähren buchen, egal, der Rest ergibt sich. Tage, die mit einem von Bachs Psalmen beginnen, können übrigens ganz übel enden. Mit Misanthropie zum Beispiel und zu vielen Orangensäften. Mit Ennui sogar. Mit Überarbeit. Was dann an die Ohren geht: wo nämlich Lübzer rein- und Alster rauskommt, da knurrt jemand in sein Glas. Auf dem Dorf gibt es das nicht, da ist Ruhe. Kein Artamanengespräch wird hier verpasst oder ausgelassen. Auf welche Schule soll nur Hellrun? Los, dreh lauter!

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