This is the incredible story of Stinky and Stinky.

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(Brain hat beim feuchtfröhlichen Schlittern auf den tierbekoteten Abhängen echt nichts verloren.) Ist eigentlich schon Regenzeit? Wir züchten Feuchtbiotope in unseren Schuhen und Bakterienkulturen unter den verschwitzten Regenjacken. Die Rucksäcke werden mit jedem Schritt schwerer. Die Waden schmerzen und das Zucken im Knie wird Dauerzustand. Unsere Hacken sind zugepflastert. Ist das die Grenze, an der Erntge so gerne abschlagen wollte? Es regengießt uns allseits entgegen und wir zwingen uns zur Einkehr in die schummrigste und einzige Hütte der Gegend. Wir bekommen Tee, der so zuckerschockt, dass wir die Gruseligkeit der Bewohner aushalten können. Klar bleibt, dass wir hier nicht bleiben können: zu spooky ist die Hexenfrau und ihr zahnloser Sohn. Wir müssen weiter! Weiter Wind, weiter Regen, weiter halsbrecherisches Schlittern im Nass. Und. Wir werden belohnt. Als wir kurz vor Tadapani zusammenbrechen, tun wir das auf gepflegtem Rasen? Wir sehen uns um und können es kaum fassen: plötzlich hört der Regen auf, die Sonne kommt raus und strahlt uns schneebedeckte Bergrücken voraus. Die gutgelaunte Lodgebesitzerin setzt uns an den warmen Lehmofen und schiebt uns Nudeln und Zitronentee in den Mund. Wir lieben sie.

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