Kürze, würzig.

berlin

Seit Erntge nicht mehr in Berlin wohnt, find sie das da richtig gut. Hipsters sind jetzt interessant, reaktivierte Kenntnisse zum lässigen Bewegen in der City bringen gute Gefühle, Patronenhülsen auf dem Gehsteig wecken zärtlich Erinnerungen, Spree und Parks locken mit fröhlicher Frühlingssonne selbst den depressivsten Berlinern ein Lächeln aufs Gesicht. Das sieht ernt an den Mundwinkeln der Leute, die Augen sind ja so gigantisch schick sonnenbebrillt. Katertage sind erträglich.

Und denn wohnen ja da auch noch ziemlich viele tolle Leute. Oder kommen da hin. Wie Erntges Nantes-Fraktion letzte Woche. (Teile davon.) Dolphing ist jetz schon 23 und wie immer das liebste Meerestier wo gibt. Ihr saut de biche – einzigartig, unerreicht. Alte Bekannte finden in Berlin zusammen und teilen Träume, die mehr Metaebenen haben, als Ernt zählen kann.

Seit Erntge kraftfährt wie nur was, ist der Abstecher ins bunte Leben kompfortabel und möglich. Yeah!

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