Alles was ich besitze, habe ich in den letzen Wochen angefasst, abgeschraubt, umhergehievt (und zwar mehrmals!), zusammengeklebt, weggeschmissen, neu sortiert, entstaubt, zerdeppert oder verpackt. In diverse Kartons, zum Beispiel. Am Tag der Befreiung boten dann 7 kleine Helferlein ihre Arme an, um eben diese Kartons in den Palast zu befördern, der jetzt mein Zuhause ist. Ein verlängertes Wochenende lang ernährte ich mich also von Bier und akkuschraubte und hämmerte und transpirierte was das Zeug hielt. (Das Zeug hielt.) Und nun: deklarier ich den Umzug für beendet. Fertig! Und es ist schön. Es ist der Knüller. Jetzt müsst Ihr alle ganz schnell kommen und genießen und mir dabei helfen, mich an den Luxus zu gewöhnen. Hier der kleine Vorgeschmack:
eins): Wunderwohnung: wo innen und außen eins wird:
zwei): Kein Scheiß: der Blick aus meinem (äh, einem meiner) Fenster. Der ganze Himmel darüber passte leider nicht mehr aufs Foto:
drei): Best Möbelpackers in town!
vier): Achja, nicht zu vergessen: auf Klo der Beitrag zur selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem Thema Personenkult:
Der WAAAHNSINN! Ich buch’ schon mal ‘nen Flug…! :))
sieht grandios aus. Komm im Juni, is ok?