Urlaub vo(r)m Urlaub.

Eine Woche Familie hier. Desaströs? – Mitnichten! Schlimm? – Von wegen! Anstrengend? – Na ein bisschen. Und nach dem Urlaub ist also vor dem Urlaub und alles ist wie immer unklar, aber inzwischen gefällt die Idee mehr und mehr, dass wenn nichts klar, alles möglich ist. Soweit so gut. Wer dieses Jahr wie ich noch keine Sommerpläne hat: Nantes ist ganz schön, auch die Umgebung. Butz wär auch da – einfach melden.

Der golfe du Morbihan. Ostseeverwöhnte lässt der relativ kalt, gibt nämlich auch Ebbe und viel zu viele Steine. Und alienartige Algen und Schlingpflanzen, außerdem riskiert man beim Baden Zehen zu lassen wegen der Krebse. (5m x 6m.) (Mindestens.)

Côte Sauvage auf der Presqu’île (Fastinsel) Quiberon. Da gischt’s und tost’s und spraddelt’s. Da lässt sich’s gut aushalten bei 30 Grad. Und is auch besser als Fernsehn.

Und dann ist ja immer noch Kunstfestival in Nantes. Da tummeln sich also nicht nur Wölfe auf den Schlossparkbänken, nein, wie man hier schön auf dem Foto erkennen kann, tummeln sich auch Vöglein auf verstärkten, nachgehallten E-Gitarren und machen so Musik. Spitzenidee das!

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