Helft Heinz! Mit Klick zum Glick.

Heinz fetzt. Der kleine Gnom in Weiß hat aber Sorgen. Auf seinen lustigen Gesichtswurzelplaneten donnert nämlich volle Kanne so ein kloppiges Wurzelschiff zu. Kollision und Heinzens Ableben drohen! Ihr seid gefragt. Beim umsonsten weil freien Klickspiel Samorost, was ernt jüngst empfohlen bekam und nun liebt wie nur was. (Ein Hoch auf Christian!)

Heinz kommt mit einem gezockten Kugelgefährt im Wald an. Seine Fehlbarkeit macht ihn sympathisch, den Heinz, aber er landet deswegen auch hängend im Ast und nicht etwa auf dem moosbewachsenen Waldboden, auf dem er sich seiner Mission wegen eigentlich weiterbewegen soll. Wie kommt der Heinz vom Baum? Woher kommen die krösigen Knarzgeräusche?
Ah! Von den Würmern im Holz. Die strecken da ab und zu ihre Köpfe aus den gefressenen Borkenlöchern. Ma anfassen? Der Klick weckt den Specht, der lustig aus seinem Loch geflattert sein Frühstück erkennt und – so ist Natur  nun mal –  verputzt. Ahja. Heinz winkt ab. Und zu: der braucht dringend Hilfe. Im Wald gibt’s übrigens auch andere Vögel. Die zwitschern munter. Und eine Eule pennt auf dem Ast. (Klar, die ist ja nachtaktiv.)
Mal das andere Astloch probieren: ui, drinnen sitzt ein Eichhörnchen vorm Plattenspieler.  Die Platten können wir mal testen, so viel Zeit muss sein. Jazz gibs, sogar klassisch Gestrichenes. Und Funkpop auch: da fetzt nicht nur das Eichhörnchen zu ab, auch die Eule erwacht und rockt rhythmisch ihren Baum. Angeklickt hüpft sie munter nach rechts, geradewegs zu dem Ende, an dem Heinzens Kugelgefährt baumelt. Verstanden! Eule bis zum Heinz hüpfen lassen, das wippt dermaßen, dass Heinzens Kugelgefährt endlich vom Ast auf den Boden fällt. Ich denk ma, der freut sich und landet direkt eine Etage tiefer beim Ameisenbär. Yeahr!

Leute, spielt dieses Spiel. Draußen regnet’s eh, Licht ist aus ab fünf… das erträgt doch niemand. Dann lieber Heinz helfen. (Gilt auch noch morgen, für nache Punkkonzert-Strapaze.)

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