Auch schön:

Erntges zweites neues Hobby. Das geht so: um sechs (!) aufstehen, um in Dunkelheit und Kälte zu Prüfungen zu fahren, die erst nächsten Montag stattfinden. Top! Was ist hier eigentlich los. Und nun tut’s weh im Bein, was noch viel Weihnachten mit sich rumträgt, und wo der beleuchtete Fahrradweg zur Uni erst wieder rein muss.
Na jedenfalls trotz Gefrierbrand im Hirn beste Erinnerungen an den gestrigen Retrospektiven-Eröffnungsabend. Es gab Kabeljau. Lecker. Für die anderen “Die Mörder sind unter uns” / “Les assassins sont parmi nous” von Wolfgang Staudte. Vor dem Kabeljau gab’s die improvisierte Eröffnungspräsentation, die eigentlich doch sehr flutschte, wider Erwarten. Und die Untertitelkatastrophe war gar keine. Oder nur eine kleine. Und Cyril BUFFET, unser Superhistoriker, hat schön erklärt, vor dem Film, beim Kabeljau, nach dem Film. Der hat eine Nase wie Gérard Dépardieu und versprach euphorisch am Ende, bei seiner nächsten Intervention eine Steppnummer auf dem Parkett zu machen zu einem DEFA-Film unserer Wahl. Wenn das nix is!

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