Das Fest ist vorbei.

Fumando en el agua – el fuego en el cielo. Eine tolle anarchistische Blockflöte gegen holpriges Kakophongekicher auf A- und B-Seiten. Onis geile Buletten. Blumen und 4 Geburtstagskuchen. Knutschen und Kaspern. Nichtrauchen. Den Mussolini tanzen. Diss was not a love song. (Is aber over.) Jan kann mit 5 Bällen jonglieren!! Meine verrückte Nachbarin: was war sie noch mal von Beruf? Kriegsreporterin zum Beispiel. Dieser bescheuerte rote Hüpfball. (Das hätte auch schief gehen können…) Brillenparade. Und Suff. Flaschenwegbringen. Enten auslachen. Schiffe steuern. Im Regen durchs Industriegebiet. Pralinen essen. Und Muscheln. Und Schnecken. Und Desserte (Diverse.) Badevergnügungen. Mülltonnenschiebende Gymnasiasten. Liebe.

Acht Tage und acht Nächte lang.

Ins große schwarze Loch schaufel ich nun also Gedichte, bis zum Rand muss es sein. Setz mich dann daneben, wisch mir die Schweißperlen von der Stirn und schau den Buchstaben beim Versickern zu. Das schönste von allen werf ich mir aber selbst um die Schultern. Da kann der Nantaiser Wind dann nämlich blasen wie er möchte, kann auch Pfeffer- und Hagelkornregister ziehen: mir alles wurst, eingemummelt wie ich da sitz und aufpass, dass das schwarze Loch klein bleibt.

Manchmal kommt der größenwahnsinnige Spanier vorbei und erzählt Witze. Die kenn ich alle auswendig und lach mich trotzdem schlapp. Die gute Fee ruft auf zum Getränk meiner Wahl. Also los, Bewegung.

Leave a Reply