Die kreplige Sechste.

… wie gesagt, ein Schnitzer darf. Die Untertitel kamen zwar rechtzeitig, dank den bénévoles (sowas geht auch echt nur in Frankreich…) doch irgendein Dödel hatte vergessen, den PC mit Strom zu verstöpseln. Das war ich. Kack! Das Publikum war jedoch milde und diskutierte trotz technischer Panne nach dem Film. Und so solls sein. Und dann gings krepieren in der Ker Breizh, der tollsten Crêperie Nantes, und zwar mit Bernd Günter Nahm (Filmförderung Hamburg/Schleswig Holstein) und dem Regisseur Florian Aigner. Ersterer ist jetzt mein Kumpel, weil er mir a) ne Supertasche versprochen hat und b) mit trunkenem Kennerauge meinte, ich solle doch ma n Film spielen. Yeah! Zweiter verfasste oben stehenden Sinnspruch.
Die Studis streiken immer noch, weswegen ich morgen den ganzen Tag unsere Abschlusspräsentation basteln darf.

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